Zuerst einmal lege ich Wert auf die Feststellung: Ich bin UNSCHULDIG!!
Alle, Umbauten, Nachrüstaktionen oder sonstiges wurden gegen meinen Willen ausgeführt, ich wurde dazu von mir genötigt
Übersicht Stand: 26.04.2009
Uhr | |
Ölthermometer | |
Miniblinker | |
Heizgriffe | |
Warnblinkanlage | |
Scottoiler | |
Gepäck | |
Alarmanlage | |
G.P.R Auspuff | |
Stahlflex |
Sitzbank | Schwingen & Gabelpads | Der böse Blick |
Kühlerabdeckung | Sigma Tacho | Tankpad |
Edelstahlmotorschrauben | LSL Sturzpads | Blau beruhigt |
Heckunterverkleidung | LED Miniblinker | Navi |
Hinterradabdeckung | Seitenständer | Choke |
Felgenrandaufkleber | Spiegel | Fußrasten |
lackierte Schwinge | Windschild | Kühlerblenden |
LED Rücklicht | Low Cost Tuning | Dinge die keiner braucht |
Federbein | Heckcleaning |
Wer einen kleinen Blick in meine kreative Halle werfen möchte den bitte ich hier herein
Ja, da stand sie nun bei uns auf dem Hof. Einen LSL Super Bike Lenker, Spiegel im Carbonlook und ein kleines Windschild
hatte sie ja schon, der Grundstein war bereits gelegt, es konnte so langsam losgehen. Da die Spiegel nicht mehr die Besten waren
wurden sie durch neue, der selben Bauart ersetzt. Da die "Kult" keine Uhr hat musste eine her und zwar auf den Lenkkopf.
zum vergrössern auf die Bilder klicken!!
Um größeren
thermischen Problemen vorzubeugen montierte ich ein
Direktölthermometer, eines das in die
Öleinfüllöffnung
geschraubt wird, (gut und günstig).
Dabei bemerkte ich das eine Rahmenabdeckung nicht ganz fest war.
Wenige Tage
später löste sie sich und flog davon. Eine Originale
war mir zu teuer, also rann ans Riffelblech und eine gebaut!
Das dabei Aluteile wie zb. Fersenschützer etc. gleich mit poliert wurden muss nicht gesondert erwähnt werden.
Schraubertipp
Als nächstes mussten diese Rieeeesen Blinker weichen und Gabelprotektoren wurden montiert.
Nachtrag:
Nach einigen Tausend
Kilometer haben die Kunststoffgehäuse der Miniblinker dann
doch aufgegeben
Die vorderen Blinker habe ich dann durch "Ochsenaugen" und die
hinteren durch LED
Blinker mit Alugehäuse ersetzt!
Nun noch Chromkeder auf fast alle Kanten gebracht und Carbon Lenkergewichte montiert. Das Auge isst ja auch mit.
Da
ich ja eigentlich das ganze Jahr durchfahre entschied ich mich
richtigerweise für Heizgriffe und zwar die Guten Daytona!
Um diese Griffe wurde
ich schon nach den ersten Ausfahten beneidet. Als wenn ich es nicht
vorher schon gewust hätte.
Schraubertipp
Um auf Nr. Sicher zu gehen hab ich dann noch
eine Warnblinkanlage nachgerüstet.
(Werkzeug, Warnweste
und Verbandstasche sind schließlich auch
immer mit dabei)!!!!!!!!!!!!!!
Schraubertipp
Wie
gesagt ich fahre das ganze Jahre und nichts ist schlimmer als eine
schlecht gewartete Kette, deshalb hab ich einen Öler
nachgerüstet
und zwar einen Scottoiler. Es gibt bessere Systeme auf dem Markt, aber
der Scotti ist simpel aufgebaut und
hat keine Elektronik
etc. Man muß eben bei sich ändernden
Verhältnissen, wie Regen, etwas nachregeln.
Nachtrag:
Hier ist jetzt auch der geänderte Auslauf an der Schwinge. Wie man sieht, sieht man nicht viel!
Schraubertipp
Mit
der Ausstattung ist
das Möp Reisetauglich, also musste schnell montierbares
Gepäck her.
Bei einer
Angebotsaktion hab ich nicht lage überlegt und zugeschlagen.
Das leichte Reisegepäck von "Moto Detail"
(Zwei Taschen + eine Rolle) etwas modifiziert, wegen der Sicherheit.
Einen Tankrucksack von "Held" hatte ich ja schon.
Und für die Tagestour reicht ein ganz kleiner Begleiter für Papiere und Co.
Nachtrag:
Nachdem ich das Heck
umgebaut habe, sind die Blinker auch nach hinten gewandert. Jetzt hatte
ich auch Platz und konnte die
Packtaschen ordentlich
nach hinten montieren.
Der Montageort der
Halteplatte liegt jetzt genau auf dem Soziushöcker. Somit wird
man durch die Platte und durch die
Taschen in keiner Weise
eingeschränkt.
An den blauen Markierungen kann man sehen wo die Gurte vorher gesessen haben.
Ich habe festgestellt, dass
der Stauraum der Taschen wirklich ausreicht um ein Paar Tage - sagen
wir eine Woche - unterwegs
zu sein. Erst wenn es
länger wird benötigt man die Rolle.
Da ich die
Gepäckstreben entfernt hatte, musste ich nach einer
Lösung suchen, wie ich meine Taschen am Mopped befestigen
konnte. Die
Lösung waren Abstandshalter aus V2A, an den man auch noch
Koffer befestigen könnte.
Die Taschen sind jetzt
etwas weiter von der Verkleidung entfernt. Das hat den Vorteil das
keine Kratzer durch anliegendes
Gepäck
entstehen kann. Zu dem lässt die Konstruktion einen sicheren
Transport zu, weil man alles besser verzurren kann.
Aus diesem Grund ist
die Grundplatte auch nicht mehr nötig und man kann jetzt
bequem mit der Sozia und Gepäck fahren.
Tja,
Winterzeit - Bastelzeit: Diesmal in der Ausbildungseinheit
Sehen und Hören (werden)
Blinken + Tuten =
Alarmanlage. Man weiss nie welch schlimme Gestalten Nachts durch den
Garten schleichen,
oder auf
Parkplätzen usw. ihre unegalen Finger nicht bei sich behalten
können und außerdem konnte ich für 24
€ nicht nein sagen
Mehr
was mit Hören als mit Sehen zutun hat die G.P.R Abgasanlage.
Leute, Leute, daß Ding ist federleicht, weil aus Titan,
hat eine gute Optik und
einen sagenhaften Sound. Ich sag nur: ENDGEILES
BRÜLLROHR!!!
(Und das mit db-eater
und natürlich mit EG Zulassung)
Als
Hauptständeranschlag habe ich ein Stück VA Flachstahl
genommen. Ich habe es gewinkelt, mit einem Anschlaggummi
versehen und an der
Bremsankerstrebe mitbefestigt.
Nachdem der Soundcheck bestanden war ging es wieder zur "normalen" Technik.
Bremsflüssigkeit
musste gewechselt werden!
Was nehmen wir denn da gutes? DOT 5.1 war angesagt.
Moment, bei den alten
Bremsleitung? Sind die überhaupt schon mal gewechselt worden?
Nur gut, also wurde sie
gleich "gestahlflext" !!! Und zwar mit Lucas Leitungen.
Schraubertipp
Um
die Fahrdynamic zu verbessern gönnte ich mir dann noch die
Heckhöherlegung von WPR, gut 3,5 cm.
Ich muss sagen, die
Kurveneigenschaften haben sich erheblich verbessert.
Schraubertipp
So,
nun ist sie drann! Die Five Stars-Paptor Maske. Als Spender diente eine
12er Bandit, die 1999 als Sondermodel
"Roadwarrior" verkauft
wurde. Leute, was ein Kampf das Ding zu legalisieren!!!!!! (obwohl sie ab Werk montiert war)
Beim
TÜV ...bla....bla.he....bla ...was.....Bahnhof?
...wie?....watt?.geht nich!!!...verboten....ach
lassen wir das.
Dann an einer anderen
Prüfstelle, immer noch TÜV, bekam ich wenigstens eine
ordentliche, fachlich kompetente Auskunft.
Der freundliche
Suzukidealer hat mir dann sehr freundlich und
unbürokratisch weitergeholfen!!!!
Sie ist also legal
dran, und ich brauch nicht bei jeder Kontrolle zu zucken wenn ich den
Stapel ABE`s herausgebe!!!
Eigentlich wollte ich
alles beim TÜV eintragen lassen, um den ABE-Stapel
loszuwerden, aber das lass ich jetzt bleiben.
Nach dem Theater pack
ich alles in eine Beutel und
schmeiss den unter die Sitzbank.
Zuerst mal alles ab was über ist!!!!!!
Vorher:
Nachher:
Ich meine es hat sich gelohnt
Nachtrag:
Nachdem
ich die Maske schon einige Zeit gefahren habe
gefällt mir die Position derselben nicht mehr so gut. Sie
sitzt für eine
Fightermaske einfach zu
hoch und wirkt etwas aufgesetzt.Um
dem Abzuhelfen habe ich im unteren Befestigungsrahmen
Distanzstücke montiert. Damit kommt die Maske um einiges
tiefer, ohne das man
etwas an der an sich ordentlichen
Unterkonstruktion etwas ändern müsste.
Die erste Probefahrt hat
gezeigt, dass da noch ein paar Zentimeter fehlen! Also habe ich die
Distanzstücke um weitere
10 mm
verlängert. Somit sitz die Maske jetzt 45mm tiefer als vorher.
Die Oberkante
schließt mit den Rundinstrumenten ab und so soll es auch sein. Wenn die Position
noch weiter nach unten
kommen soll, muss ich
die Instrumente auch verlegen, bzw. ich muss mir neue, evt. Digitale
anschaffen.
Fertig!
Nachtrag 2:
Ich hatte es mir doch
gedacht, das Ding musste wirklich noch tiefer. Also kam das
unausweichliche. Die Instrumente mussten
nach unten gesetzt
werden, damit auch die Maske weitere 40mm nach unten rutschen konnte.
Jetzt sitzt sie
wirklich fast 85mm t iefer als in der Originalversion.
Noch mal zum Vergleich: Die Maske sitzt jetzt noch tiefer und die Instrumente finden auch noch ordentlich Deckung.
Fertig!
Nachdem
ich doch schon eine ganze Menge Technik montiert habe, sollte auch noch
ein bischen mehr Glanz sein.
Rahmenblenden und
Kettenschutz aus polierten Aluminium (hatte
gerade noch eine Tafel rumliegen und war umsonst)
Wie gesagt, alle Aluminiumblenden sind selbst gebaut!
Schraubertipp
Aluminium
lässt sich ja wunderschön polieren, aber der Glanz
vergeht auch leider sehr schnell.
Aus diesem Grund habe
ich alle Abdeckung durch Edelstahl (hat natürlich nichts
gekostet) wieder ersetzt.
Der Glanz ist jetzt
noch brillanter und der Pflegeaufwand minimal geworden.
Das nenne ich mal: Zwei
Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Und der Erfolg gibt mir doch wohl
recht, oder?
Mal so nebenbei:
Fast 10 Taler für eine Blende vom
Bremsflüssigkeitsbehälter sind der reinste Wahnsinn!!!
Ein Stückchen poliertes VA Blech tut es da genau so gut.
Beim Ersatz der Schließanlage gab es diesen Tankdeckelzierring gratis noch dabei.
Schraubertipp
Na
ja. In anbetracht der Tatsache das es in diesem Jahr wohl keinen Sommer
mehr geben wird und die Apriltour fest geplant ist,
habe ich mich
entschlossen mein Möpp mit Sturzbügel
auszurüsten. Neue waren mir zu teuer, also bemühte
ich ein Auktionshaus.
Da gab`s dann auch
welche, zum günstigen Preis. Sie waren matt Schwarz lackiert.
Schwarz war ja schon ok., aber matt?
Nee, - geht
überhaupt nicht!
Schleifpapier raus,
geschliffen, grundiert und Farbe drauf. Natürlich wieder
Schwarz, aber jetzt schön glänzend!!!!
Ich denke mal, es kann sich
sehen lassen. Naja, ihren Zweck werden sie schon erfüllen und
den Motor schützen.
Wenn die Dinger
aufsetzten, werde ich noch mal
Hand anlegen und sie etwas modifizieren, oder durch Sturzpads ersetzen.
Nachtrag:
Die Bügel haben es
nicht lange geschafft. Bei Anprobe des Bugspoilers wollt ich die
Bügel kurz abbauen um den optischen
Unterschied festzustellen. Als ich die Befestigungsschrauben am rechten
Bügel vorne am Motor und Rahmen entfernt hatte
viel mir der Bügel schon entgegen. Die untere
Aufhängung war abgebrochen. Da ich mit dem Moped nicht
gestürzt oder
umgekippt bin, kann es
eigentlich nur ein Vibrationsbruch gewesen sein. Na ja, zum Spoiler
hätten sie sowieso nicht gepasst.
Wie
allgemein bekannt hat die Bandit nicht die beste Sitzbank. Von
Bequemlichkeit will ich in dem Zusammenhang auch erst
gar nicht sprechen. Da
die Bank nicht für lange Strecken taugte, musste Ersatz
geschaffen werden! Die Bank wurde kurzerhand
von einem Sattler
aus der Nachbarstadt Essen umgebaut. Das Ergebnis
überzeugt und kann sich sehen lassen.
Ein komplett anderes
Sitzgefühl.
Da
ich kürzlich an ein Reststück Lochblech aus V2A
gekommen bin, habe ich mich ans Werk gemacht und mir die schon
lange geplante Kühlerabdeckung gefertigt. Es ist vielleicht
noch nicht die endgültige Version, aber ich denke auch diese
kann sich
schon sehen lassen. Auf jeden Fall ist sie
zweckmäßig und schützt den Kühler.
Schraubertipp
Sind
Edelstahlschrauben wirklich so teuer, wie man immer wieder in diversen
Auktionen lesen kann????
Nee, stimmt gar nicht. Beim Schraubenhändler ums Eck kostete
mir der ganze Krempel gerade mal einen Fünfer!
Den habe ich dann auch gleich investiert
(gelogen, ich habe die Schrauben natürlich vom Kumpel umsonst
bekommen)
Schraubertipp
Ich
sollte mir mein Moped nicht so oft mit Ruhe und Hingabe betrachten.
Dann würde mir auch nicht so viel auffallen.
Wie z.B. das das Heck doch eigentlich an die restliche Optik keinen
rechten Anschluss finden will.
Das musste
natürlich geändert werden. Da ich bei einer Auktion
richtiges Glück hatte und eine Unterverkleidung für
kleines Geld
bekam schlug ich zu.
Schraubertipp
Um
den Lack der Verkleidung zu schützen trennte ich mich zuletzt
auch noch, schweren Herzens, von meinem "heiß geliebten"
Alukettenschutz. Ich montierte stattdessen eine Hinterradabdeckung aus
Kunststoff. Zusammen mit dem Kennzeichenträger
aus Edelstahl ersetzte
ich auch die bei der Bandit viel zu groß geratene
Kennzeichenleuchte.
Ich denke mal das
Erscheinungsbild der Heckpartie kann sich durchaus mit anderen
Töffs messen!
Man
muss nicht immer viel Geld ausgeben um z.B. die Felgen zu
verschönern. Anstelle der teuren "(original)" Aufkleber
zu verwenden, benutzen
Sparfüchse ganz normale Zierstreifen aus dem
Autozubehör. Mit ein wenig Zeit und Geduld
klappt das dann auch
wunderbar. Ich habe für beide Felgen, die ich mit einem 5mm
breiten Streifen beklebt habe,
sage und schreibe 2,50
€ bezahlt. Wenn die einem dann nicht mehr gefallen, kann man
die ohne schlechtes Gewissen
wieder
abreißen, ohne ein Loch in die Kasse gerissen zu haben!
Jetzt ist sie schwarz!!! Und zwar lackiert.
Jetzt
zu "Halloween" gibt es mal wieder einen 20% Rabatt bei diversen
Motorradausrüstern.
Da habe ich es dann
doch gemacht. Ja, ich konnte nicht widerstehen und habe mir dann doch
ein LED Rücklicht geleistet.
Dieses farblose
Rücklicht rundet, nach meiner Meinung, das Heck harmonisch ab
und ist nicht so aufdringlich wie das Originale.
Schraubertipp
Dieses
Federbein hätte ich als erstes einbauen sollen. Es stammt von
der 12er Kult Bj. 98 und ist im Vergleich zum original
Bein eine ganz andere Welt. In Verbindung mit der Höherlegung
habe ich so eine zusätzlich Höhe von ca. 5cm gewonnen.
Das kommt nicht nur der Optik zugute, sondern besonders der
Fahrdynamik. Ja, jetzt ist die Mopete ein richtiges
Spaßgerät.
Schraubertipp
Normalerweise
halte ich beim fahren meine Füße immer ganz hinten
auf den Rasten, damit sich eine sportlich - angenehme
Sitzhaltung ergibt. Mit
dem Einbau einer anderen Rastenanlage habe ich ja schon länger
geliebäugelt, aber die kosten einiges!
Um im "Preisrahmen" zu
bleiben habe ich mir jetzt zur Rastenrückverlegung die
"Käseplatten" von Lucas verbaut.
Alles mit ABE, also
zweimal gespart.
Schraubertipp
Um
den Beschwerden meiner Frau nun endlich entgegenwirken zu
können (man sieht deine
Blinker nicht), habe ich mir jetzt
Lenkerendenblinker zugelegt. Nein! Keine
Kellermännen, weil die ja "Jeder" fährt. Jawohl!
Ochsenaugen sollten es werden.
Schwarz gepulvert, in
21W Halogenausführung. Die hat nämlich nicht
jeder an seiner Bandit.
Schraubertipp
Blau
beruhigt! Aus diesem Grund und weil zwei Glühbirnen den Dienst
quittiert haben, habe ich mir eine blaue LED
Instrumentenbeleuchtung installiert. LED´s haben eine weitaus
längere Lebensdauer als normale Birnen.
Außerdem sieht es sehr schön aus und ist ganz nach
meinem Geschmack.
Schraubertipp
Nachdem
ich schon eine Menge Alu und V2A an`s Moped gebastelt habe, fehlten nur
noch die Schwingenbolzenabdeckungen.
Ich habe mir Kappen in
"Alu Natur" ersteigert und diese dann auf Hochglanz poliert.
Schraubertipp
Ich
war zwar vor einigen Jahren im Winterdienst beschäftigt, aber
einen Schneepflug am Mopped brauch ich trotzdem nicht.
Einen Spoiler hingegen
hätte ich trotzdem gerne. Ich habe mich dann für den
Daytona von mdesign entschieden. Für mich war es
wichtig das der
Hauptständer erhalten bleibt. Der Spoiler macht einen
geschlossen Eindruck da er mit den Rahmenkanten
abschließt.
Eigentlich hätte ich meine Sturzbügel dranlassen
können, aber das sah dann doch nicht aus.
Da ist er, frisch ersteigert und restaurationsbedürftig.
Nach der Anprobe zeigt es sich. "Die Bügel müssen weg".
So sieht es doch schon wesentlich besser aus, nicht wahr?
Lack ist drauf, jetzt müssen nur noch ordentliche Sturzpads drann. Die Saison kann kommen.
Auf
der Suche nach passenden Sturzpads bin ich auf die Radachsenpads
gestoßen. Es stand in der Beschreibung das die Pads
Gabel und Schwingen bei
einem Sturz schützen, aber das probiere ich lieber nicht aus.
Für mich sind sie nur optischen Beiwerk.
Um
die Qualität des originalen "Schätzeisen" der Bandit
weiß man ja. Die Abweichung des analogen Tachos ist gewaltig!
Um trotzdem die richtige Geschwindigkeit zu erfahren, habe ich mir
einen digitalen Tacho, Marke
Sigma ans Bike gebastelt.
Den Geber habe ich dann an
der rechten Seite der Gabel mit Hilfe eines kleinen Winkels befestigt.
Diese Befestigungsmöglichkeit habe ich bei einem User des
Banditforums gesehen und bei mir gleich übernommen.
Schraubertipp
Nachdem ich die Radachsen mit Sturzpads
ausgerüstet hatte sollte auch der Motor, der nach Ausfall der
Schutzbügel
ungeschützt
war, mit Sturzpads versehen werden. Ich habe mich für LSL
Crashpads entschieden. Diese Protektoren
sind aus Aluminium
gefertígt und mit einem Kunststoffring versehen. Im
Bedarfsfall bleiben die Kosten niedrig weil nur eine
Komponente und nicht
der ganze Satz getauscht werden muss.
Vorher: Nachher:
Wie auf diesen Bildern zu sehen ist stehen die Pads ein Wenig vor und schützen somit die empfindlichen Motordeckel.
Nach
einigen Tausend Kilometer haben es die hinteren Blinker nicht
überlebt. Die Verschraubung ist auf Grund auftretender
Vibrationen im Heck
auch dem Kunststoffgehäuse ausgebrochen.
Das gleiche Problem kenne
ich ja schon von den vorderen
Blinkern.
Da das Wechseln der Birnen
eine recht fummelige Angelegenheit war, habe ich jetzt LED Blinker in
Aluausführung
Ich hoffe, dass ich an
denen mehr Spaß habe!
Anfang
Schraubertipp
Auaha!
Gerade noch mal Gut gegangen. Beinahe hätte das gute
Stück auf der Backe gelegen.
Na ja, bei der
Schräglage musste das ja irgendwann einmal passieren. Ich
machte mich daran, mit noch vorhandenen Material,
den
Seitenständer so umzuarbeiten das er jetzt höhenverstellbar ist
und zu dem noch über eine gummierte Standfläche
verfügt.
Anfang
Schraubertipp
Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, die Maske wurde tiefer
gesetzt. Jetzt sieht mein Mopped einem Fighter schon sehr
ähnlich. Einen
kompletten Umbau, mit hohem Heck etc., strebe ich ja nicht an.
Irgendetwas fehlt aber noch. Und zwar:
die Spiegel
müssen nach unten. Gesagt - getan. Ich hatte ja noch die alten
F1 Spiegel im Keller liegen. Die waren zwar schon
ordentlich
angeschrabbt, aber zum rumbasteln eigneten sie sich bestens. Nach
einigen Versuchen habe ich dann auch einen
guten Blickwinkel
herausgefunden. Der Vorteil bei der ganzen Aktion ist z.B. das man
seine Arme nicht mehr ansehen muss.
Die Umstellung ist zwar
schon gewaltig, aber man gewöhnt sich auch da dran.
Mal sehen, wenn es mir
nicht mehr gefällt mache ich die Dinger einfach wieder ab!
Die
nächste Tour steht ins Haus und da waren sie wieder meine
Probleme. Eine schön tief sitzende Maske ist ja für
die Optik
schon richtig. Aber
eben nicht für lange Autobahnfahrten. In anbetracht der
Tatsache das meine Halswirbelmuskulatur nicht
gerade im besten
Zustand ist, wollte ich mich des lästigen Winddrucks
wenigstens entledigen. Aber wie nur?
Ich habe
zunächst ein Stück Kunststoff passend geschnitten und
an der oberen Befestigung der Maske angebracht. Nach der
ersten Probefahrt
fühlte sich das doch schon wesentlich besser an.
Nur die Optik war so
natürlich was für die Hose! Außerdem wollte
ich so auch nicht immer herumfahren. Es musste
etwas variables her. Entweder ein Schild das man mit einer Art
Schnellverschlüsse mal schnell abmachen kann, oder ein
Schild das man "versenken" kann. Ich habe das Probeschild dann in zwei
Schienen geführt, die ich dann wiederum an den
oberen Befestigungspunkten der Maske befestigt habe. Prima Sache kann
ich nur Sagen. Auf der Autobahn das Schild
herausgezogen und man
kann bis 160 km/h ohne Probleme und relativ aufrecht sitzend fahren.
Auf der Landstrasse das
Teil wieder
eingeschoben und das feeling stimmt wieder.
Jetzt ist der
"Reisefighter" fast fertig!
Anfang
Schraubertipp
Von
600 ccm kann man ja
nicht so das Meiste erwarten. Nicht das ich mit meinem
Motörchen hart in`s Gericht gehen möchte,
aber ein klein wenig Mehrleistung und wenn es geht natürlich
für schmales Geld, darf es schon sein.
Nach Montage der GPR Anlagewar
schon das subjektive Gefühl von Mehrleistung zu
spüren. Aber Einbildung ist auch eine Bildung.
Da sieht es mit
Änderung der Übersetzung schon anders aus. Gesagt,
getan! Abdeckung abgemacht und das Antriebsritzel
getaucht. Original ist
da ein Ritzel mit 15 Zähnen verbaut,
welches ich gegen ein 14er getauscht habe.
Der Unterschied ist zwar nicht riesig, wie man hier sieht,
aber der Anzug und die
Elastizität nimmt ungemein zu! Rein theoretisch nimmt zwar die
Höchstgeschwindigkeit ab,
aber bei der kleinen
Bandit ist im sechsten Gang noch ordentlich Luft bis zur
Höchstdrehzahl. Im sechsten Dreht sie jetzt
fast voll aus und
ereicht ein Topspeed von 205 km/h, gemessen mit dem Sigma Tacho! Und das
ganze für 5,95€!!
Das kann auch ein
Sparfuchs mit Zwiebellederportmonee noch verschmerzen!
Um
die Linie des Hecks zu vervollständigen habe ich mich
entschlossen die Gepäckstreben zu entfernen. Das war mal wieder
eine Sache zum
Nulltarif und der Unterschied ist überzeugend, wie ich finde.
Um den Gepäcktransport mache ich mir dann später Gedanken, aber auch da habe ich schon was im Auge.
Die Reisezeit ist wieder mal angebrochen und somit habe ich mir natürlich was zum Gepäck ausdenken müssen!
< HIER > im Nachtrag zu lesen.
Anfang
Schraubertipp
Was
liegt denn da auf dem Regal? AUTOSOL! Eine der besten Alu Polituren wo
gibt. Es gibt ja immer was aufzupolieren
und da viel mir auch
gleich was passendes ein. Die Rastenanlage. Im Originalzustand sind die
Fersenschützer Eloxiert. Irgendwann
werden die dann unansehnlich und man muss sich etwas einfallen lassen.
Da der Lack an der rechten Raste
auch nicht mehr so
taufrisch war, machte ich das was ich schon lange machen wollte. Ich
habe die Rastenanlage schwarz lackiert
und die
Fersenschützer auf Hochglanz poliert! Seht selbst was passiert
wenn man "Langeweile" hat.
Jetzt
hat es sich endgültig "Ausgeschwabbelt". Ich meine
natürlich das Fahrwerk!!
Vor einiger Zeit hatte
ich ja schon das originale Federbein gegen das der 12er getauscht. Um
ein optimales Fahrwerk zu
bekommen musste aber
auch zwangsläufig die Gabel optimiert werden. Dem habe ich
Rechnung getragen in dem ich die
Gabel mit Federn aus
dem haus Wilbers ausgestattet habe.
Na ja, es steht auf der
Packung zwar Hi-Q, also die Polo Hausmarke drauf, aber Hersteller ist
Wilbers. Wie man auf
der Einbauanleitung und
der ABE sieht.
Der Unterschied ist
natürlich der Preis. Es gibt auch noch höherwertigere
Produkte
aus gleichem Haus, aber
ich muss auch meinen Finanzhaushalt im Auge behalten und so oft fahre
ich auch nicht auf einer
Rennstrecke.
Für die Sportliche Landstraßengangart sind die
Dinger absolut zu empfehlen. Und das für 69,95€!
Anfang
Schraubertipp
Mal
wieder was "buntes" gefällig? Farbe wird immer gerne genommen
und die einzige Farbe die mein Mopped zulässt ist nun
mal Schwarz! Da die
Gabelbrücke in Vorgängerzeiten stark leiden musste,
war es an der Zeit da mal nachzubessern.
Zu erst wollte ich sie
polieren. Sieht ja auch super aus, aber schwarzer Lack hat auch was. Da
ich die Gabel zwecks
Federumbau
gepflückt hatte, war das dann ein Abwasch. Anschleifen,
grundieren, Farbe drauf und als Abschluss Klarlack.
Sieht doch ganz nett aus, oder?
Da ich noch schwarze Folie
hatte, bastelte ich mir gleich noch ein Paar Protektoren für
die Gabelholme.
Vorteil: Wenn sie nicht
mehr gefallen kann ich sie einfach wieder entfernen.
Das
mit der anderen Sitzbank muss wohl noch warten. Um mir den ersten
Eindruck einer "Einmannbank" zu verschaffen, habe
ich mir eine Abdeckung aus GfK ersteigert. Da ich eine
geänderte Originalbank fahre, musste ich auch die Abdeckung
anpassen.
Sie wird einfach mit Haken unter die Bank geschoben und hält
perfekt. Man sieht zwar das es ein aufgesetzten Teil ist, aber
für 15,-€ kann man auch nicht mehr verlangen.
Geliefert wurde ein unlackiertes Rohteil.
Nach dem Anpassen und
Schleifen habe ich die kleinen Poren mit Fein- und
anschließend mit Ziehspachtel nachbearbeitet.
Dann noch grundiert und
ich schwarz lackiert. Zum Schluss habe ich noch drei Schichten Klarlack
aufgetragen, Fertig!
Nun gut, einen "richtigen" Streetfighter
habe ich ja nicht, aber ein wenig hat sich mein Mopped optisch schon
einem angenähert.
Das wollte ich dann
auch noch in der Frontoptik unterstreichen. Dieser riesenlange,
Entenschnabel ähnlicher Kotflügel musste
einem Frontfender aus
GfK weichen, den ich in der gleichen Auktion wie auch die
Sitzbankabdeckung erstanden habe.
Beide Teile hatten eine
ähnlich gute Passform. Der Fender wurde dann mit gleichem
Aufwand hergerichtet.
Der Fender ist mit
"Lüftungslöcher" ausgestattet, die die
Streetfighteroptik unterstreichen sollen. Da ich die Gabelholme aber
schon
geschwärzt habe war das ein Problem. Schwarz auf schwarz sieht
nun mal nicht so gut aus. Es muss schon ein Kontrast
da sein. Zu schwarz
passt dann mal wieder hervorragend Silber.
Um die Löcher
zu stopfen habe ich ein Alugitter aus dem Baumarkt genommen. Es hat
4,95 € gekostet und war ausreichend
für den
Fender.
Mal sehen, den Bugspoiler werde ich wohl auch noch damit verschönern.
Anfang
Schraubertipp
Man
sagt mir nach, dass ich des Öfteren den "bösen Blick"
drauf hätte. Das sehe ich zwar entschieden anders, aber nun
gut.
Wenn ich dann schon "böse" gucke darf mein Mopped das
natürlich auch! In der Raptor Maske ist
standardmäßig ein triom
Scheinwerfer verbaut, wie er auch z.B. im Gilera Runner Roller
vorkommt. Jetzt gibt es im Zubehör Scheinwerfereinheiten mit
vier Halogenlampen.
Sieht nicht schlecht aus, aber das Teil hat keine E - Zulassung und
fällt deswegen für mich aus dem
Rennen. Um eine
geänderte Optik zu überprüfen habe ich erst
mal mit Klebeband gearbeitet. Das sah schon mal ganz gut aus.
Also dachte ich mir Lampe
raus und erst mal zerlegen. Doch das ging nicht so einfach weil Glas
und Gehäuse wohl mit einander
verklebt sind. Das Glas konnte ich leider auch nicht einfach so
lackiere. Auf der rechten Seite befindet sich die E - Kennung
und wenn die
unkenntlich ist hat man bei der nächsten HU ein Problem und
Probleme mit der Maske hatte ich schon genug!
Ich habe dann die Ecken
und den oberen
Bereich mit Aufklebern die ich aus schwarzer Folie geschnitten habe
beklebt.
Wenn jemand der Aufsichtshabenden meint es
würde den Lichtaustritt stören, kann ich den Streifen
sofort entfernen!
(man weiß ja
nie)
Da
ich auf der Fighterama endlich ein Tankpad erstanden habe, war es an
der Zeit es auch zu montieren.
Die ersten
Sonnenstrahlen im warmen Februar waren dafür gerade recht.
Macht doch was her, so eine Tankverschönerung!!
Blau beruhigt! Nach diesem Motto habe ich nun nach den Instrumenten auch meinen Motor und das Heck beleuchtet.
Anmerkung:
Die zusätzlich
Beleuchtung darf im öffentlichen Straßenverkehr
nicht betrieben werden.
Sie dient
ausschließlich zu Showzwecke auf Privatgelände!
Jetzt
hat auch bei uns das elektronische Kartenwerk in Form eines "Mio Digi
Walker" Einzug gehalten.
Eigentlich haben wir so
einen kleinen Helfer nie wirklich vermisst. Doch wo er schon mal da
ist, wird er natürlich auch benutzt.
Was soll ich sagen,
geniale Technik wenn man irgendwo Fremd ist und eine Adresse sucht. Die
Tourenaufzeichnung funktioniert
auch und eine super
Strecke kann man auch noch nach Wochen problemlos nachfahren.
Nur, blind drauf
verlassen sollte man sich auch nicht!
Nachtrag:
Da das Navi natürlich nicht ohne Strom funktioniert habe ich in der Maske noch eine Bordsteckdose intregiert.
Um
unnötige Züge am Lenker geht es hier. Ich meine die
Chokebetätigung. Eigentlich sollte die
Einstellmöglichkeit am Lenker
für mehr Bequemlichkeit sorgen. bei der Bandit ist der
Chokezug aber eine Krankheit. Man bekommt so gut wie keine
ordentliche Einstellung hin. Ich habe mich dann doch lieber
für eine direkte Ansteuerung über eine "Knopf"
entschieden.
Langweiliges Plastik kommt aber nicht in Frage! Da sollte es dann schon
etwas sein das zu Thema passt.
Das kann sich wenigstens sehen lassen und die Einstellung ist jetzt wesentlich präziser als vorher.
Anfang
Schraubertipp
Mal
wieder Alu!
Aber diesmal in Form
von Fußrasten. Da es mit einer anderen
Fußrastenanlage wohl erst mal finanztechnisch nichts wird,
habe ich erst mal klein
angefangen. Ich habe die vorderen Rasten durch welche von LSL getauscht.
Die Hinteren sind ja bereits aus Aluminium, also habe ich sie Farblich angepasst. Passt schon.
Und
noch mal Alu!
Jetzt aber in Form
einer Verkleidung. Nachdem ich die vorderen Rahmenblenden aus polierten
Edelstahlblechen hergestellt
hatte, wollte ich
eigentlich nichts mehr Ändern. ABER.....da gab es doch mal im
Zubehör Kühlerblenden aus GFK.
Eine zwei Millimeter
Aluplatte hatte ich ja noch liegen. Von der Kettenabdeckung etc. Also
habe ich mir au dem Material
etwas zusammen
gebastelt. Erstmal gefällt es mir ganz gut!
Mal sehen ob es so bleibt....
Anfang
Schraubertipp
Ich Habe es getan und mich von meiner Alten getrennt!
Ich meine die kleine
Bandit. Von 2005 an habe ich mit ihr ca. 35.000 km ohne einen Ausfall
zurückgelegt. Sie war und ist ein
prima Motorrad, das ich mir immer wieder kaufen würde. Ein
echter Kurvenräuber und an Handlichkeit kaum zu
überbieten.
Allerdings verlangten die 600 ccm nach einer drehfreudigen Fahrweise um
angemessenen Vortrieb zu erzeugen.
Aus diesem Grund habe ich mich dann doch entschlossen etwas zu
verändern und "meinen" Hubraum verdoppelt.
Die Neue ist wieder eine Bandit, wieder eine "Kult", aber diesmal eine
1200er.
Den Großteil aller Teile habe ich umgebaut und fahre sie an
der "Neuen Alten" weiter.
Hoffentlich habe ich an der "Dicken" genau soviel Freude wie an der
kleinen 6er!!!!!!
Für den Verkauf ist nun alles Zurückgebaut und sie wird wieder fast Original Verkauft.
Jetzt ist sie weg!
An einem schönen Frühlingsmorgen hat eine Junge Dame meine geliebte Kleine in ihrer Obhut genommen.
Möge sie genau soviel Spaß an ihr haben wie ich sie hatte!!!!!
Damit ist dieses Kapitel abgeschlossen
Als Letztes habe ich mir
die Dinge die so mancher als Schnickschnack etc. bezeichnet aufgespart.
Sicher, keiner braucht
Edelstahlzierblenden
und Totenköpfe am Moped, aber braucht man den
überhaupt ein Motorrad. Eigentlich dient ein solches
Gefährt doch
normalerweise zur Ausübung einer
Freizeitbeschäftigung. Wenn man im richtigen Leben immer
vernünftig bleiben
muss sucht man doch
nach einem Ausgleich. Bei den verspielten und eigentlich
überflüssigen Sachen kann man doch wieder
Kind sein und das finde
ich an einem solchen Hobby gerade das Schöne!
Eigentlich bin ich (bis jetzt) immer Kind geblieben und hoffe es bleibt auch noch recht lange so.
In diesem Sinne: Fröhliches Biken, euer Martin!
Hier noch ein Paar Beispiel:
Ende im Gelände! Die kleine 6er hat ausgedient. Nun widme ich mich ihrem Nachfolger.
Fortsetzung folgt, bestimmt und zwar HIER!!